6 Wochen, 8 Länder!!! Gar nicht mal so schlecht. Hört sich stressig an, wars aber im Endeffekt gar nicht. Ein paar Tage in Mexiko City, 1,5 Wochen in Panama, jeweils ne gute Woche in Costa Rica und Nicaragua, Honduras aufgrund von Zeitproblemen nur vom Bus aus gesehen, El Salvador auf ein paar Tage in der Hauptstadt verkürzt, eine Woche in Guatamala und jetzt eben in Belize. Bleibt noch ne gute Woche um meine Eltern in Cancun abzuholen.
Trotz gesperrter Kreditkarte und all den daraus folgenden Unannehmlichkeiten (kann z.B. keine Hostels mehr online reservieren; ja, gilt auch für die Unterkunft meiner Eltern in Cancun) ist eigentlich alles perfekt gelaufen. Und selbst das Glück bleibt mir zumindest halbwegs treu: Gehe morgen früh für ein paar Tage in nen Nationalpark in Belize (2-3 Nächte) und hab heute Abend zufällig in nem anderen Reiseführer gelesen, dass man da nichts zu essen kaufen kann. Gerade eben noch schnell in Pasta und Fertigsoße investiert, ansonsten hätten das relativ lange Tage werden können.
Was bleibt zu den letzten Ländern zu sagen? Zu Honduras natürlich gar nichts (hab da glaub geschlafen), zu El Salvador dass die Stadtteile außerhalb des Zentrums definitiv die höchste Burger King-, Pizza Hut- und KFC-Dichte haben, die ich je in meinem Leben gesehen hab (man sieht IMMER mindestens jeweils zwei) und zu Guatemala, dass 70 Prozent der landesweiten Kaffeeernte an Starbucks geht. Verrückt. Im übrigen wird in Belize Englisch gesprochen, quasi ein Heimspiel!
Hallo Mexiko, wir kommen und wir freuen uns auf gemeinsame Aktionen. Hoffentlich hast den angeblichen Gringo „Sir Alex“ definitiv abgeschüttelt.
Dann bis demnächst in Cancun, Hasta la vista!